

Soroptimist International Club Konstanz übergibt
persönliche
Weihnachtsgeschenke
(Meldung vom 11.01.2021)
Der
Soroptimist
International
Club Konstanz
spendete in
diesem Jahr
sehr
persönliche
Geschenke für
die
Bewohnerinnen
des Frauenhaus
Konstanz und
ihre Kinder. Für
alle
Bewohner*innen
war dies eine
große Freude.
In einer
kleinen
hygienegerechten
Feier mit viel
Abstand und in
kleinen
Gruppen konnte
auch in diesem
Jahr trotz
Einschränkungen
ein wenig der
Zauber des
Weihnachtsfestes
überspringen.
Mit fröhlichen
Kindern und
überraschten
Müttern hatten
wir so eine
kurze aber
sehr schöne
Zeit. Die
Spende wird
von Frau
Matschulat vom
Soroptimist
International
Club Konstanz
(li) an eine
Mitarbeiterin
des Frauenhaus
Konstanz (re)
übergeben. Wir
danken dem
Soroptimist
International
Club Konstanz
für diese
schöne Spende.
Wir
suchen SIE als
Mitarbeiter*innen
für unser neues
Pflegeheim
Jungerhalde
in Konstanz
Für
eine größere
Darstellung bitte
auf das Bild
klicken (Meldung
vom 11.01.2021)
Der
Anfang ist
gelungen, wir
können mit 2
Familien
beginnen und
ab Mitte
Februar wie
geplant 24
Pflegebedürftige
aufnehmen. Nun
wollen wir
sukzessive
weiteres
Personal
einstellen und
weiter
Pflegebedürftige
nach und nach
aufnehmen.
Daher suchen
wir weitere
Pflegefachkräfte
und Präsenz-
sowie
Betreuungskräfte
mit Beginn zum
1.03., 01.04.
01.05 oder
01.06.
Wir freuen uns
auf Ihre
Bewerbung!

Geschenke
vom
Berufschulzentrum
(Meldung vom 18.12.2020)
Die
AWO
Seniorenwohnanlage
Radolfzell hat
von der
Hauswirtschaftsklasse
und den
Gärtnern des
Berufsschulzentrums
für jede
Wohnung ein
kleines
Geschenk
bekommen,
entweder
Linzertorte,
Plätzchen oder
ein
Quittengelee.
Für die Flure
gab’s von den
Gärtnern noch
20
Weihnachtssterne
dazu. Was
übrig war,
ging an die SWA Freiheitstraße in Singen, damit dort auch
Weihnachtsstimmung
einkehrt. Der neue Schulleiter Herr Zähringer (SPD Stadtrat, 20
Jahre Mitglied
AWO) war bei
der Übergabe
dabei.
Frauen müssen
vor Gewalt geschützt werden –
auch während der
Corona-Pandemie (Meldung
vom 23.11.2020)
Alle
Zahlen zeigen:
Partnerschaftsgewalt findet
verstärkt in der Coronakrise
statt. Die Beratungsanfragen
beim bundesweiten Hilfetelefon
liegen 20 Prozent über den
Zahlen des Vorjahres. Die
Berliner Gewaltschutzambulanz
der Charité behandelte bereits
im Juni 2020 30 Prozent mehr
und schwerere Fälle als im
Jahr zuvor. Für Frauen und
ihre mitbetroffenen Kinder ist
es umso wichtiger zu wissen,
dass Beratung, Schutz und
Hilfe jederzeit garantiert
werden.
Die AWO hat
ein Forderungspapier für die
Sicherstellung der
Hilfeangebote gegen Gewalt an
Frauen erarbeitet. Sie fordert
darin den überregionalen und
schnellen Zugang zu Schutz,
Hilfe und Beratung, sofortige
Corona-Testmöglichkeit für
Frauenhäuser und eine
finanzielle Absicherung der
Mehrbedarfe an Räumlichkeiten
und Fachpersonal.
Wolfgang
Stadler,
AWO-Bundesvorsitzender,
erklärt hierzu:
„Gewaltbetroffene Frauen
sollen die Gewissheit haben,
dass sie die Gewaltsituation
jederzeit verlassen können und
Schutz, Hilfe und Beratung
erhalten. Gewaltschutz muss
durch die Gesellschaft
grundsätzlich gesichert sein.
Frauengewaltschutz ist
systemrelevant. Dafür brauchen
wir eine entsprechende
Ausstattung und Unterstützung
während der Pandemie.“
Steigende
Infektionszahlen erschweren es
vielen Frauen, die von
häuslicher Gewalt betroffen
sind, sich über Hilfen zu
informieren. Fehlende soziale
Außenkontakte, die Angst vor
Ansteckung und die Nähe zum
gewalttätigen Partner hemmen
die Entscheidung, Hilfe in
Anspruch zu nehmen oder
Zuflucht in einer
Schutzeinrichtung zu suchen.
Die AWO als
Teil des bundesweiten
Gewaltschutznetzes bietet in
vielen Frauenhäusern und
weiteren Schutzwohnungen sowie
in zahlreichen
Fachberatungsstellen
Unterkunft, Notfallhilfe,
telefonische und digitale
Beratung und Begleitung an.
Allein in den Frauenhäusern
der AWO finden jedes Jahr mehr
als 1.500 Frauen und 1.600
Kinder Zuflucht vor häuslicher
Gewalt.
Das
Forderungspapier kann auf der
Homepage des AWO
Bundesverbands über diesen Link
heruntergeladen werden.
Mit dem Hissen
der Fahne von Terre des Femmes
am Heinrich-Weber-Platz in
Singen will die AWO
Kreisverband Konstanz auch in
diesem Jahr auf das Thema
Gewalt gegen Frauen aufmerksam
machen. Pandemiebedingt wurde
die für November geplante
Ausstellung zur Kunsttherapie
des Frauen- und
Kinderschutzhauses Konstanz im
Landratsamt Konstanz auf das
zweite Quartal 2021
verschoben. Sobald das neue
Datum feststeht, werden wir
darüber berichten.
Online
Eltern-Kind-Gruppe für
alle Kinder und Eltern ohne
Kita Platz von 2-6 Jahre (Meldung vom
04.12.2020)
Die AWO
bietet ein Kita
Einstiegs-Angebot für alle
Kinder und Eltern ohne Kita
Platz von 2-6 Jahre. Da wir
uns zurzeit nicht persönlich
treffen können, wollen wir mit
diesem kleinen Angebot über
das Handy oder den Computer
mit Ihnen und Ihren Kindern in
Kontakt treten.
Machen Sie
mit: Einmal die Woche,
Dienstags von 9:30 bis 10:15
Uhr. Wir wollen gemeinsam
singen, spielen, lachen und
schöne Dinge machen.
Bitte anmelden
unter: kitaeinstieg@awo-konstanz.de
Weitere
Informationen finden Sie in
diesem Flyer.
Frauen müssen
vor Gewalt geschützt werden –
auch während der
Corona-Pandemie (Meldung
vom 23.11.2020)
Alle Zahlen
zeigen: Partnerschaftsgewalt
findet verstärkt in der
Coronakrise statt. Die
Beratungsanfragen beim
bundesweiten Hilfetelefon
liegen 20 Prozent über den
Zahlen des Vorjahres. Die
Berliner Gewaltschutzambulanz
der Charité behandelte bereits
im Juni 2020 30 Prozent mehr
und schwerere Fälle als im
Jahr zuvor. Für Frauen und
ihre mitbetroffenen Kinder ist
es umso wichtiger zu wissen,
dass Beratung, Schutz und
Hilfe jederzeit garantiert
werden.
Die AWO hat
ein Forderungspapier für die
Sicherstellung der
Hilfeangebote gegen Gewalt an
Frauen erarbeitet. Sie fordert
darin den überregionalen und
schnellen Zugang zu Schutz,
Hilfe und Beratung, sofortige
Corona-Testmöglichkeit für
Frauenhäuser und eine
finanzielle Absicherung der
Mehrbedarfe an Räumlichkeiten
und Fachpersonal.
Wolfgang
Stadler,
AWO-Bundesvorsitzender,
erklärt hierzu:
„Gewaltbetroffene Frauen
sollen die Gewissheit haben,
dass sie die Gewaltsituation
jederzeit verlassen können und
Schutz, Hilfe und Beratung
erhalten. Gewaltschutz muss
durch die Gesellschaft
grundsätzlich gesichert sein.
Frauengewaltschutz ist
systemrelevant. Dafür brauchen
wir eine entsprechende
Ausstattung und Unterstützung
während der Pandemie.“
Steigende
Infektionszahlen erschweren es
vielen Frauen, die von
häuslicher Gewalt betroffen
sind, sich über Hilfen zu
informieren. Fehlende soziale
Außenkontakte, die Angst vor
Ansteckung und die Nähe zum
gewalttätigen Partner hemmen
die Entscheidung, Hilfe in
Anspruch zu nehmen oder
Zuflucht in einer
Schutzeinrichtung zu suchen.
Die AWO als
Teil des bundesweiten
Gewaltschutznetzes bietet in
vielen Frauenhäusern und
weiteren Schutzwohnungen sowie
in zahlreichen
Fachberatungsstellen
Unterkunft, Notfallhilfe,
telefonische und digitale
Beratung und Begleitung an.
Allein in den Frauenhäusern
der AWO finden jedes Jahr mehr
als 1.500 Frauen und 1.600
Kinder Zuflucht vor häuslicher
Gewalt.
Das
Forderungspapier kann auf der
Homepage des AWO
Bundesverbands über diesen Link
heruntergeladen werden.
Mit dem Hissen
der Fahne von Terre des Femmes
am Heinrich-Weber-Platz in
Singen will die AWO
Kreisverband Konstanz auch in
diesem Jahr auf das Thema
Gewalt gegen Frauen aufmerksam
machen. Pandemiebedingt wurde
die für November geplante
Ausstellung zur Kunsttherapie
des Frauen- und
Kinderschutzhauses Konstanz im
Landratsamt Konstanz auf das
zweite Quartal 2021
verschoben. Sobald das neue
Datum feststeht, werden wir
darüber berichten.
Online-Kurse
der AWO Elternschule (Meldung vom
24.03.2020)

Hoppetosse bekommt Äfpel geschenkt (Meldung vom 19.10.2020)
Auch dieses Jahr wächst wieder
reichlich Obst
im Garten von
Frau H.
Deshalb hatte
sie schon
zwölf Kisten
Äpfel
gepflückt, die
von einem
Vater in den
Tafelgarten
gebracht und
dann mit
Kindern,
Eltern und
Erzieherinnen
zu Saft
gepresst
wurde. So
entstanden ca.
100 L Liter
Apfelsaft. Ein
herzliches
Dankeschön
auch für die
Unterstützung
der
Mitarbeiter*innen
des
Tafelgartens.
Alleine hätten
wir das nicht
hingekriegt.
In der Kita
wurde der Saft
natürlich
probiert, der
Rest dann
sterilisiert
und abgefüllt.
Über den
Elternbeirat
konnten die
Eltern den
Saft käuflich
erwerben. Das
Geld kommt der
Kita zugute.
Von Müttern
hergestellte
und
getrocknete
Apfelchips
lassen sich
die Kinder
gerne
schmecken.
Auch hier ein
herzliches
Dankeschön für
ihre Hilfe.
In der Woche darauf wanderten die
Kinder, Eltern
und
Erzieherinnen
zu Frau H. in
den Garten um
diesmal Äpfel
und Trauben zu
pflücken.
Schon das
dritte Jahr
wurde wieder
fleißig
gesammelt.
Diesmal wurden
die Äpfel zu
einer Mosterei
gebracht und
verarbeitet.
Wir können
dann den Saft
für den
eigenen
Gebrauch
holen. Den
selbsthergestellten
Traubensaft
genießen wir
im Alltag.
Es ist für uns immer ein ganz
besonderes
Erlebnis in
den Garten
zugehen, zu
ernten, daraus
selbst etwas
herzustellen
und als
Höhepunkt das
dann noch zu
genießen.
Und wir haben dieses Jahr auch
eine Spende
der
Sparda-Bank
von 750 € für
dieses
nachhaltige
Projekt
erhalten,
freuen uns
darüber und
sind auch ein
bisschen
stolz. Solange
es geht werden
wir diese
besondere
Möglichkeit
nutzen und
voller Freude
wieder
gemeinsam
ernten gehen.
Ein herzliches
Dankschön auch
an Frau H.die
uns dies durch
ihren großen
Garten und
ihre
Großzügigkeit
ermöglicht.
Restplätze im
3er-PEKiP-Kurs bei der AWO
Elternschule in Steißlingen (Meldung
vom 06.10.2020)
Die AWO
Elternschule bietet ab
Mittwoch, 07.10.2020 um 10.45
Uhr einen neuen 3er-PEKiP-Kurs
in Steißlingen an. Die Kinder,
die an diesem Kurs teilnehmen
möchten, sollten ab 7 Monate
alt sein. Das Prager
Eltern-Kind-Programm ist ein
Kurs für Eltern und ihre
Säuglinge im ersten Lebensjahr
und möchte Eltern dazu
anregen, intensiv mit ihrem
Baby in Kontakt zu kommen und
es in seiner Entwicklung
spielerisch zu fördern. In
diesem Kurs enthalten sind 7
Treffen. Ein späterer Einstieg
ist selbstverständlich
möglich. Anmeldungen
über die Homepage: www.elternschule.awo-konstanz.de
Aktionsbündnis
Demenz Singen/Hegau mit
digitaler Veranstaltung zum
Weltalzheimertag 2020 (Meldung
25.09.2020)
Unter dem
diesjährigen Motto „Demenz –
wir müssen reden“, wurde auch
in Singen geredet. Das lokale
Demenzbündnis bot eine
Videokonferenz mit Dr. Stefan
Bushuven zum Thema „Demenz
& Corona“ an. Bushuven ist
Chefarzt des Instituts für
Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention am
Klinikverbund des Landkreises
Konstanz.
Die
Organisatoren waren gespannt,
wie das neue
Veranstaltungsformat
angenommen werden würde, da
man bisher bei „normalen“
Vorträgen immer eine hohe
Teilnehmerzahl verzeichnen
konnte. In den Räumen der
„Computeria“ des Singener
Stadtseniorenrates wurde die
digitale Teilnahme für zehn
Personen unter den bekannten
Hygienemaßnahmen angeboten.
Dies wurde tatsächlich auch
genutzt. Weitere zwölf
Teilnehmer konnten das
Gespräch am Computer zu Hause
verfolgen.
Moderiert
wurde die Konferenz von
Reinhard Zedler,
Geschäftsführer der AWO
Kreisverband Konstanz,
unterstützt durch Gabriele
Glocker vom Seniorenbüro der
Stadt Singen. Sie brachte die
Fragen der Teilnehmenden beim
Stadtseniorenrat ein, die an
Dr. Bushuven gerichtet waren.
Zedler und Glocker engagieren
sich beide im Singener
Demenz-Bündnis.
Die hohen
seelischen Belastungen für
Pflegeheimbewohner und deren
Angehörige durch die
Besuchsverbote und
Einschränkungen von sozialen
Kontakten könne er
nachvollziehen. Dennoch habe
man im Vergleich zu anderen
Ländern seine Sache in
Deutschland bisher ganz gut
gemacht, auch wenn ein
gewisser Preis dafür bezahlt
werden musste. Die
Corona-Pandemie wehe wie ein
Sturm über alle hinweg. Und
einige würden dabei nass
werden.
Auch die
Folgen, die nicht direkt mit
einer Covid 19 Erkrankung
zusammenhingen, dürfe man
nicht vergessen. So ließen
Menschen sich aus Angst zu
infizieren, nicht im
Krankenhaus behandeln oder
gingen mit Beschwerden nicht
zum Arzt.
Vorsorgeuntersuchungen oder
dringende zahnmedizinische
Behandlungen hätten nicht
stattgefunden oder die
Aufnahme in ein Pflegeheim sei
aufgeschoben worden.
Immer wieder
differenzierte Bushuven bei
verschiedenen Fragestellungen
zwischen dem „rechtlichen“ und
dem „moralischen“ Bereich. Für
vieles gebe es klare Regeln.
Dennoch komme eine moralische
Einordnung der Situation
hinzu. Diesen Aspekt
betrachtete er in der
Diskussion um ein zusätzliches
Formular, welches die in der
Patientenverfügung
ausgeschlossene künstliche
Beatmung, im Falle einer Covid
19 Erkrankung eben wieder
einschließe. Zum Abschluss des
Gesprächs, in dem es immer
wieder um Leitlinien und
Empfehlungen ging, stellte Dr.
Bushuven klar: Die Genesung
sollte immer im Vordergrund
stehen. Das Wichtigste sei,
miteinander zu reden. Und wenn
etwas auf dem Papier stehe?
„Dann sollten wir nochmal über
das Papier reden.“
Mit
freundlicher Unterstützung von
Uli Zeller (Bücher zum Thema
Demenz: www.tlp.de/BestZeller
Newsletter
für Eltern
während der
Coronakrise
(Meldung vom
24.09.2020)
Skipsy
für Deutschen
Engagementpreis
nominiert (Meldung
vom
24.03.2020)
Das Projekt Skipsy ist
für den Deutschen
Engagementpreis
nominiert. Bereits im
November 2019 hatte
Skipsy den mit 5000
Euro dotierten Preis
der
Town-&-Country-Stiftung
für das Land
Baden-Württemberg
bekommen. Nun folgt
auf Vorschlag der
Stiftung die
Nominierung für den
Deutschen
Entgagementpreis. Ab
dem 15.09.2020 kann
für Skipsy unter
folgendem Link
abgestimmt werden:
https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/
Soroptimist
International Club
Konstanz spendet
Rätselhelfe (Meldung
vom 04.09.2020)
Der
Soroptimist International Club
Konstanz will Menschen in
Altersheimen, Krankenhäusern
und zuhause eine Freude
bereiten mit
Rätselheften. 100 solcher
Rätselhefte konnte die AWO in
ihren Seniorenwohnanlagen im
Landkreis Konstanz und im
Pflegeheim Emil-Sräga-Haus in
Singen verteilen. Dankbar
nahmen die älteren Menschen
diese Hefte an und
freuen sich nun auf schöne
Rätselstunden. Auf dem Foto:
Frau Hanneliese Fröschl aus
der Seniorenwohnanlage Neuer
Wall in Radolfzell.
AWO unterstützt
Fridays for Future (Meldung vom
03.09.2020)
Fridays for
Future plant die nächste
Großdemonstration in Konstanz,
anlässlich des globalen
Klimastreiktages am 25.9.2020.
Die AWO
Kreisverband Konstanz hat sich
den Zielen der lokalen Agenda
verpflichtet und unterstützt
daher den Aufruf zur
Teilnahme. Beginn der
Demo ist um 11:30 Uhr im
Herosé-Park, ab ca. 13 Uhr ist
die Abschlusskundgebung im
Stadtgarten.
Die
Veranstalter schreiben dazu: Noch immer
richtet sich die
(inter-)nationale Politik
nicht an den Erkenntnissen der
Klimawissenschaft aus und
ignoriert damit den Protest
der (jungen) Menschen für ihre
Zukunft - das gilt leider auch
für die Konstanzer
Kommunalpolitik. Für die Demo
existiert ein Hygiene-Konzept
und für den gesamten Zeitraum
gilt eine Maskenpflicht sowie
eine Abstandspflicht. Alle
Menschen, egal welchen Alters,
sind herzlich willkommen!
Für den 25.9.
ruft Fridays for Future
erstmals seit Beginn von
Corona wieder weltweit zu
(coronakonformen)
Massenprotesten auf, um der
Politik unübersehbar zu
zeigen, dass wir jetzt
konsequenten Klimaschutz
brauchen - wir machen mit und
freuen uns über Unterstützung
von allen Seiten!
Weitere Infos
zur Demo und uns unter https://fridaysforfuture-konstanz.de/
„Räumlich
getrennt – trotzdem verbunden“
(Meldung vom 19.08.2020)
Am
16.07.2020 fand in Radolfzell die
Auftaktveranstaltung zu der Aktion „Räumlich
getrennt – trotzdem
verbunden“ statt. Diese
Aktion von Stifter Helfen, der
Egidius-Braun-Stiftung und der
Deutschen Telekom hat das Ziel, in
Zeiten von Corona Bewohnerinnen und
Bewohnern die Möglichkeit zu geben,
zumindest einen virtuellen Kontakt
zu Angehörigen und Freunden zu
ermöglichen. Für den
Kreisverband Konstanz haben wir
Sachspenden (jeweils ein Laptop und
ein mobiler Hotspot) für folgende
Einrichtungen erhalten:
Seniorenwohnanlage Chérisy,
Seniorenwohnanlagen Radolfzell
(Neuer Wall & Mezgerwaidring),
Seniorenwohnanlage Freiburgerstraße,
Seniorenwohnanlagen Gottmadingen
(Gartenstraße 3 & Hauptstraße
60). Für das Pflegeheim
Emil-Sräga-Haus erhielten wir zwei
Laptops und einen mobilen Hotspot. Als flankierende
Maßnahme werden wir in allen unseren
Seniorenwohnanlagen im Bereich der
Betreuungsbüros zusätzlich eine
Hotsppot der Arbeiterwohlfahrt
einrichten.
 
Newsletter
für Eltern während der
Coronakrise (Meldung
vom 17.08.2020)
Große Freude
beim Ortsverein der
Arbeiterwohlfahrt Singen (Meldung vom
14.08.2020)
Die Firma
Amcor vergibt jährlich Mittel
aus den Einsparungen des
betrieblichen Vorschlagswesen
an soziale Organisationen. In diesem Jahr
profitierte hiervon unter
anderem der AWO Ortsverein
Singen. Es wurde eine Spende
von 1750,-- Euro für den
Brillenfond übergeben. Der
Brillenfond unterstützt
bedürftige Personen beim Kauf
einer Brille. Weitere Infos
auf unserer Homepage: https://singen.awo-konstanz.de/
Auf dem Bild
sind zu sehen: v.l. Renate
Neidig (Beisitzerin), Danielle
Rupp (stellv. Vorsitzende),
Claudia Rehling (Vorsitzende),
Erwin Kunst (Leiter der
AWO-Seniorenfahrten) er
stellte den Kontakt zur Firma
Amcor her, Monika Fritzsche
(Kassiererin) und Maria
Hanuschke (Beisitzerin
Drachenkinder
fördern Geschwisterkinder (Meldung vom
04.08.2020)
Mit
€ 5000,- fördert die
Spendenorganisation Radio 7
Drachenkinder die Gruppe der
Geschwister von chronisch
kranken und behinderten
Kindern. Diese wird sich ab
Herbst wöchentlich in den
Räumen der Kindertagesstätte
Hoppetosse der AWO des
Kreisverbandes Konstanz in
Singen treffen.
Vor kurzem
informierte sich die
Drachenkinder-Verantworliche
Ursula Schuhmacher bei
einem Besuch der Einrichtung
über den Stand der
Entwicklung des Projekts.
Regina Brütsch, Leiterin des
Fachbereichs Kinder, Jugend
und Soziales bedankte sich
für die großzügige
Unterstützung dieses in der
Region einmaligen Angebotes.
Gemeinsam mit den beiden
Initiatorinnen der
Geschwistergruppe - Christa
Rummel, Leiterin der
Kindertagesstätte, und
Gabriele Weschenfelder -
präsentierten sie die
Räumlichkeiten und
informierten über die
Konzeption und die
pädagogischen Ziele der
Betreuung.
Claudia
Schuhmacher zeigte sich
beeindruckt von dem
Vorhaben. Dass die
Geschwister von chronisch
erkrankten und behinderten
Kindern oft weniger
Aufmerksamkeit von Eltern
und Familie erhalten, erlebt
sie auch häufig im Rahmen
ihrer vielfältigen
Spendentätigkeit. „Ich freue
mich, jetzt einmal etwas für
diese Kinder zu tun, deren
Bedürfnisse häufig nicht
wahrgenommen werden.“
Nach der
Entwicklung der Konzeption
und dem Aufbau von
Kooperationen mit der
Lebenshilfe in Singen
und den Ambulanten Diensten
der Zieglerschen in Engen
startet die erste
Geschwistergruppe im Herbst.
Geplant ist
eine Gruppe für 6 bis 8
Vorschulkinder sowie eine
Gruppe von 6 bis 8
Grundschulkindern, die
sich im Bewegungsraum
der Kindertagesstätte
Hoppetosse wöchentlich
treffen. Ergänzt wird dieses
auf die speziellen
Bedürfnisse der
Geschwisterkinder
ausgerichtete pädagogische
Angebot durch monatliche
Elterntreffen. „Wir hoffen,
dass wir dadurch die
Selbsthilfekräfte der
Familien stärken und diese
sich in ihrer schwierigen
Situation gegenseitig
stützen.“ erklärt die
erfahrene Pädagogin Rummel.
Beim
anschließenden Mittagessen
mit Kooperationspartnerin
Ina Klietz von den
Zieglerschen wurde die
Teilnahme am Spendenmarathon
von Radio 7 geplant. Nach
intensivem Gedankenaustausch
verabschiedete sich die
rührige Charity-Managerin
Claudia Schuhmacher mit
einer Einladung zum
Drachenkindertag im
Ravensburger Spieleland und
der Zusage der weiteren
Unterstützung für das
Projekt.
Christa
Rummel freut sich auf
Anfragen von Eltern und
Familien bzw. interessiertem
Fachpersonal unter der
Handynummer 0151-67165611
oder der Mailadresse: geschwistergruppe@awo-konstanz.de
Komfortablere
Buchung möglich - AWO
Elternschule startet neue
Homepage (Meldung vom
03.07.2020)
Die
zeitweiligen
Einschränkungen
auf Grund des
Coronavirus hat
die AWO
Elternschule
genutzt, um eine
neue, moderne
Homepage ins
Leben zu rufen.
Ab
sofort ist es Besucher*innen
unter anderem möglich, ein
Kundenkonto anzulegen, so
dass nicht bei jeder Buchung
alle Daten neu eingegeben
werden müssen. Außerdem hat
die neue Homepage die
Fähigkeit, sich an
verschiedene Geräte und
Plattformen wie PCs, Handys
und Tablets anzupassen und
stets eine perfekte
Darstellung zu liefern.
Damit soll der Entwicklung
hin zu immer mehr mobilen
Endgeräten Rechnung getragen
werden. Außerdem möchte die
AWO Elternschule ihren
Kund*innen mit der neuen
Homepage den Informations-
und Buchungsprozess so
komfortable wie möglich
gestalten. Die neue Homepage
ist unter der bisherigen
Adresse zu finden: https://elternschule.awo-konstanz.de
Respekt
Coaches mit
moderner Corona-Strategie
(Meldung vom
30.06.2020)
Kontaktbeschränkungen
und Abstandsauflagen
beeinträchtigen seit Mitte
März auch die Durchführung
von Angeboten im Programm
Respekt Coaches.
Frei nach dem Motto „In
jeder Krise steckt auch
eine Chance“ geht das
Programm seit Juni 2020
neue mediale Wege und
bietet über das Instagram
Profil „rado_stoc“
niederschwellige Beiträge
zur politischen
Jugendbildung für die
Schüler*innen der
Kooperationsschulen und
die breite Öffentlichkeit.
Neugierig? - Besuchen Sie
doch unser
Profil!
Um eine
möglichst krisenresistente
Programmumsetzung im
kommenden Schuljahr zu
gewährleisten, werden
bestehende Bildungsformate
an Hygiene- und
Abstandsauflagen angepasst
und der Angebotskatalog
mit neuen Webinar-Formaten
erweitert.
Waldbaden
und Entspannung - AT
für Kinder mal anders (Meldung vom
17.06.2020)
Den
Wald mit allen Sinnen
erleben. Mit tollen
Spielen und
Achtsamkeitsübungen.
Der Körper
entspannt schon nach 5
Minuten in der Natur, um
diese Entspannung auch
bei dir zu Hause oder in
der Schule halten zu
können, lernst du die
Technik des autogenen
Trainings. Das ist eine
automatische Entspannung
mit Formeln die
aufeinander aufbauen. Diese
Kombination macht nicht
nur Spaß, sondern hat
sehr positive Effekte
auf deine Gesundheit. Zum Beispiel:
Stressabbau, Entspannung
des Nervensystems,
Förderung der
Körperwahrnehmung,
Steigerung der
Konzentrationsfähigkeit,
Stärkung den
Immunsystems, besseres
Ein und Durchschlafen,
Abbau von Ängsten und
psychosomatischen
Symptomen wie Bauchweh,
Kopfweh etc. und vielem
mehr. Also nichts wie
raus in den Wald.
Weitere Informationen in
diesem Flyer.
Auch weitere Kurse finden nach und nach wieder
statt.
Buchung
über die Homepage der
AWO Elternschule unter:
https://elternschule.awo-konstanz.de
Kuren sind
wieder möglich (Meldung
vom 04.06.2020)
Das
Müttergenesungswerk gab
heute bekannt: "Ab sofort
sind wieder Kuren in ganz
Deutschland möglich."
Neuanträge können jetzt
bearbeitet werden. Im
Datenbanksystem zur
Kliniksuche stellen die
Kurzentren nach und nach die
für dieses Jahr noch
möglichen freien Zeiträume
zur Buchung ein. Diese
Zeiträume gehen vorrangig an
bereits bewilligte Kuren,
für die Antragsteller, die
wegen Corona in der
Warteschlange sind. Für 2021
stehen die Kliniken mit
offenem Buchungssystem zur
Verfügung. Die AWO
Kurberatung berät nicht nur
Mütter und Väter, die mit
ihren Kindern in Kur gehen
möchten. Eine Kur kann auch
für pflegenden Angehörige
eine notwendige und wichtige
Erholungs-Auszeit sein.
Weitere Information zur AWO
Kursberatung finden Sie hier.
Leo
Club Konstanz
Bodensee
spendet an das
AWO Frauenhaus
(Meldung
vom 29.05.2020)
Stille
Verlierer – Wer benötigt die
dringendste Hilfe in dieser
schwierigen Corona Zeit? Diese Frage hat
sich der Leo Club Konstanz
Bodensee gestellt und ist zu
dem Ergebnis gekommen, dass
schutzsuchende Frauen und ihre
Kinder die stillen Verlierer
der Krise sind. Der Leo Club hat
beschlossen, genau diesen
Kindern und Frauen zu helfen.
Schnell wurde klar, dass ein
hohes Bedürfnis besteht und
Hilfe gebraucht wird! Mit einem
eingerichteten Spendenkonto
hat der Leo Club Sachspenden
in Form von Malsachen,
Puzzeln, Spielsachen, DM- und
Kaufland-Gutscheine erworben.
Bei einem kleinen
Treffen wurden die Spenden an
eine Mitarbeiterin des Frauenhauses
übergeben und an die Frauen
weitergereicht. So konnten
notwendige Lebensmittel
erworben und die gemeinsame
Zeit durch Spielzeug
erleichtert werden. Der Leo Club ist
sehr glücklich über die tolle
Zusammenarbeit und den Kindern
und Frauen ein Lächeln
schenken zu können und in
solchen schwierigen Zeiten
Teil der Gemeinschaft zu sein.
Freudige
Überraschung für die Hoppetosse (Meldung
vom 12.05.2020)
Die
Eltern und Kinder der Hoppetosse
haben den Mitarbeiter*innen am Montag,
den 11. Mai, eine riesengroße Freude
bereitet. Selbst gemalte Bilder und
Wünsche verbunden mit einem Dankeschön
an das Team wurden am Zaun der
Einrichtung von den
Elternvertreterinnen, aufgehängt.
Viele Menschen, die daran vorbei
gehen, bleiben stehen, lesen und
freuen sich mit uns.
Zuhause
nicht sicher? –
Bundesfrauenministerin Giffey
startet bundesweite Kooperation
mit Supermärkten gegen häusliche
Gewalt
(Meldung
vom 30.04.2020)
Rund
26.000 Märkte informieren über
Hilfsangebote im Rahmen der
Initiative „Stärker als Gewalt“
Das
eigene Zuhause ist in der
Corona-Krise nicht für alle ein
sicherer Ort.
Kontaktbeschränkungen und
Existenzängste belasten Familien
und Partnerschaften – in dieser
Ausnahmesituation können
Konflikte und häusliche Gewalt
zunehmen. Zugleich wird es für
Betroffene schwieriger, sich zu
informieren, wo es Hilfe gibt
und diese Unterstützung auch in
Anspruch zu nehmen. Auch
Familien, Freunde oder Nachbarn
sind in dieser herausfordernden
Zeit unsicher, an wen sie sich
wenden können. Umso wichtiger
ist es, dass Betroffene und ihr
Umfeld gerade jetzt auf
alternativen Wegen außerhalb der
eigenen vier Wände erreicht
werden und aufgezeigt bekommen,
wo sie Hilfsangebote finden und
was sie gegen Gewaltsituationen
tun können.
Aus
diesem Grund startet
Bundesfrauenministerin Dr.
Franziska Giffey heute die
bundesweite Aktion „Zuhause
nicht sicher?“: Gemeinsam mit
Deutschlands großen
Einzelhandelsketten Aldi Nord
und Aldi Süd, Edeka, Lidl, Netto
Marken-Discount, Penny, Real und
Rewe will die Initiative
„Stärker als Gewalt“ des
Bundesfrauenministeriums
Menschen unterstützen, die in
der aktuellen Corona-Situation
von häuslicher Gewalt betroffen
sind oder die Betroffenen helfen
wollen. Bundesweit werden in
etwa 26.000 Supermärkten Plakate
im Kassenbereich, an den Ein-
und Ausgängen und an den
Schwarzen Brettern aufgehängt,
die über die Initiative und
Hilfsangebote informieren. Auch
auf der Rückseite vieler
Kassenzettel finden sich
Informationen über „Stärker als
Gewalt“.
Weitere
Informationen gibt es unter
diesem Link: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/zuhause-nicht-sicher----bundesfrauenministerin-giffey-startet-bundesweite-kooperation-mit-supermaerkten-gegen-haeusliche-gewalt/155170
Sprechzeiten für Familien
mit kleinen Kindern (Meldung vom
16.04.2020)
Leider
müssen unsere Einrichtungen und
Beratungsstellen auch weiterhin
geschlossen bleiben.
Wir
stehen allen Familien mit
kleinen Kindern jedoch gerne
telefonisch mit Rat und Tat zur
Seite:
 |
Agnes Hügle
Kita Einstieg und
Kinderchancen:
Täglich vormittags unter
0163/7034645 |

|
Christiane
Kamphues
Kita Einstieg und
Elterncafé Lila Distel:
Dienstag bis Donnerstag
vormittags unter
0176/13527991 |
AWO Kita
Hoppetosse bei Regio-TV (Meldung
vom 14.04.2020)
Corona-Helfer*innen
für den Ernstfall gesucht!
(Meldung vom 07.04.2020)
Um die Versorgung
unserer behandlungs- und
pflegebedürftigen Menschen zu garantieren,
suchen wir Helfer*innen, die im
Ernstfall einspringen. Du hast
bereits Erfahrungen
im medizinischen- oder
pflegerischen Bereich? Der
Kontakt zu kranken und älteren
Menschen bereitet dir Freude? Du
möchtest einen Beitrag zu
Bewältigung der Krise leisten?
Dann melde dich als Helfer*in in
unserem Nothilfe- und Pflegepool
unter www.awo-experts.de/pflegepool
an. Werde aktiv gegen Corona!
Waldlaufmamis-Trainingsvideos
(Meldung vom 06.04.2020)
Ab
sofort gibt es
online eine
Auswahl an
Trainingsvideos
für das Angebot
Waldlaufmamis der
AWO Elternschule.
Mehr unter diesem
Link:
https://awo-konstanz.de/waldlaufmamis.html
Newsletter
für Eltern während der
Coronakrise (31.03.2020)
Die AWO Elternschule hat einen
Newsletter für Eltern erstellt,
der Tipps für die Zeit während
der Coronakrise gibt. Der
Newsletter wird regelmäßig
aktualisiert und ist unter
folgendem Link zu finden: https://elternschule.awo-konstanz.de/corona-newsletter/
Nur
telefonisch zu erreichen
(Meldung vom 24.03.2020)
Die AWO musste ihre Tätigkeit
auf Grund des Coronavirus stark
einschränken, wir sind jedoch
telefonisch für Sie zu
erreichen.
Mitgliederversammlung
AWO Engen (Meldung vom
12.03.2020) (fällt
aus!)
Zur
Mitgliederversammlung der AWO
Engen am 25.03.2020 ab 14 Uhr
lädt die AWO alle Mitglieder
und interessierte Gäste in die
Begegnungsstätte recht
herzlich ein. Der Ortsverein
führt zahlreiche Aktivitäten
durch. So war man beim
Altstadtfest präsent, führte
Ausflüge, einen Tanz in den
Mai und weitere
Veranstaltungen durch. Der
wöchentliche Treff zum
Mittwochsnachmittagskaffee für
Senioren findet regen
Zuspruch. All diese
Aktivitäten erfordern Aktive
und passive Unterstützer.
Daher freut man sich bei der
AWO, wenn sich weitere
MithelferInnen oder Mitglieder
finden würden. Informationen
erhält man gerne bei Gabriele
Lederle, Tel: 07733/6815
Computergrundlagenkurs
für Geflüchtete in Singen (Meldung vom 07.02.2020) (fällt
aus!)
Das
AWO Projekt Netzwerk Bleiben mit
Arbeit bietet wieder einen
dreiwöchigen Computergrundlagenkurs
für Geflüchtete in Singen an.
Inhalte: Microsoft-Programme wie Word,
Excel und PowerPoint, die Nutzung des
Internets für die Jobsuche und der
Umgang mit E-Mail-Accounts
Zeitraum: Mo – Fr 16.03. –
03.04.2020, jeweils 17.00 – 20.00 Uhr
Durchführungsort: AWO Perkos,
Scheffelstr. 30, 78224 Singen, 1.OG
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Fahrtkosten müssen selbst erbracht
werden!
Die Kursteilnehmer*innen sollten über
Deutschkenntnisse auf ca. Niveau B1
verfügen.
Mehr Infos zur Anmeldung - siehe Flyer
„Leben mit
einer frontotemporalen Demenz“
(Meldung vom 07.02.2020)
Das Aktionsbündnis Demenz
Singen/Hegau organisiert regelmäßig
Informationsveranstaltungen zum
Thema Demenz und richtet dabei den
Fokus insbesondere auf die
pflegenden Angehörigen, die im
Pflege- und Betreuungsalltag
Nützliches und Praktisches im Umgang
mit betroffenen Familienmitgliedern
erfahren sollen.
Jede Form der
Demenz kann das Zusammenleben in der
Familie und im sozialen Umfeld
tiefgreifend verändern. Im Gegensatz
zur Alzheimer Demenz, die etwa 70 %
aller Demenzerkrankungen ausmacht,
ist die Frontotemporale Demenz mit
geschätzten 3 % bis 9 % Anteil eher
selten. Gravierende Unterschiede zu
anderen Demenzen, deren Leitsymptome
Einschränkungen von
Gedächtnisleistungen und
Alltagsfähigkeiten sind, liegen bei
der Frontotemporalen Demenz darin,
dass zunächst
Persönlichkeitsveränderungen und
soziale Verhaltensauffälligkeiten,
sowie Einbußen der sprachlichen
Fähigkeiten auffallen. Auch tritt
die FTD bereits in jüngerem Alter
auf – Studien zufolge liegt das
durchschnittliche Erkrankungsalter
zwischen 50 und 60 Jahren. Diese
Menschen stehen zu diesem Zeitpunkt
meist noch mitten im Berufsleben,
welches aufgrund Fehlleistungen oder
nicht mehr tragbaren
Verhaltensweisen am Arbeitsplatz, im
Verlauf der Erkrankung aufgegeben
werden muss. Die Folgen sind dann
für die ganze Familie enorm
belastend.
Das
Aktionsbündnis möchte Betroffenen
und deren Angehörigen, sowie allen
Interessierten einen Einblick in
diese Form der Demenz geben und den
Umgang mit Erkrankten näher bringen.
Hierfür konnte Dr. Gabriel Richter,
Chefarzt des Zentrums für
Psychiatrie Reichenau, Klinik für
Geronto- und Neuropsychiatrie
gewonnen werden, der über
umfangreiche Kenntnisse und
Erfahrungen auf diesem Gebiet
verfügt. Er referiert am 18.03.2020
um 18.00 Uhr im St. Klara-Saal des
Pflegezentrums St. Verena in
Rielasingen-Worblingen. Anmeldungen
werden erbeten bis 12.03.2020 im
Seniorenbüro der Stadt Singen,
Gabriele Glocker unter 07731-85-540
oder gabriele.glocker@singen.de.
Betreuungsassistent*innen,
Alltagsbegleiter*innen und
Nachbarschaftshelfer*innen werden
Teilnahmebescheinigungen erhalten.
Um den Besuchern auch nachhaltig
praktische Hilfen an die Hand zu
geben, hat das Aktionsbündnis eine
Infobroschüre erstellt, die auf dem
„Expertenstandard
Beziehungsgestaltung in der Pflege
von Menschen mit Demenz“ basiert und
an diesem Abend zur Mitnahme zur
Verfügung stehen wird.
Vortrag:
„Leben mit einer frontotemporalen
Demenz“ (Meldung vom
30.01.2020)
Das Aktionsbündnis Demenz
Singen/Hegau organisiert regelmäßig
Informationsveranstaltungen zum
Thema Demenz und richtet dabei den
Fokus insbesondere auf die
pflegenden Angehörigen, die im
Pflege- und Betreuungsalltag
Nützliches und Praktisches im Umgang
mit betroffenen Familienmitgliedern
erfahren sollen.
Jede Form der
Demenz kann das Zusammenleben in der
Familie und im sozialen Umfeld
tiefgreifend verändern. Im Gegensatz
zur Alzheimer Demenz, die etwa 70 %
aller Demenzerkrankungen ausmacht,
ist die Frontotemporale Demenz mit
geschätzten 3 % bis 9 % Anteil eher
selten. Gravierende Unterschiede zu
anderen Demenzen, deren Leitsymptome
Einschränkungen von
Gedächtnisleistungen und
Alltagsfähigkeiten sind, liegen bei
der Frontotemporalen Demenz darin,
dass zunächst
Persönlichkeitsveränderungen und
soziale Verhaltensauffälligkeiten,
sowie Einbußen der sprachlichen
Fähigkeiten auffallen. Auch tritt
die FTD bereits in jüngerem Alter
auf – Studien zufolge liegt das
durchschnittliche Erkrankungsalter
zwischen 50 und 60 Jahren. Diese
Menschen stehen zu diesem Zeitpunkt
meist noch mitten im Berufsleben,
welches aufgrund Fehlleistungen oder
nicht mehr tragbaren
Verhaltensweisen am Arbeitsplatz, im
Verlauf der Erkrankung aufgegeben
werden muss. Die Folgen sind dann
für die ganze Familie enorm
belastend.
Das
Aktionsbündnis möchte Betroffenen
und deren Angehörigen, sowie allen
Interessierten einen Einblick in
diese Form der Demenz geben und den
Umgang mit Erkrankten näher bringen.
Hierfür konnte Dr. Gabriel Richter,
Chefarzt des Zentrums für
Psychiatrie Reichenau, Klinik für
Geronto- und Neuropsychiatrie
gewonnen werden, der über
umfangreiche Kenntnisse und
Erfahrungen auf diesem Gebiet
verfügt. Er referiert am 18.03.2020
um 18.00 Uhr im St. Klara-Saal des
Pflegezentrums St. Verena in
Rielasingen-Worblingen. Anmeldungen
werden erbeten bis 12.03.2020 im
Seniorenbüro der Stadt Singen,
Gabriele Glocker unter 07731-85-540
oder gabriele.glocker@singen.de.
Betreuungsassistent*innen,
Alltagsbegleiter*innen und
Nachbarschaftshelfer*innen werden
Teilnahmebescheinigungen erhalten.
Um den Besuchern auch nachhaltig
praktische Hilfen an die Hand zu
geben, hat das Aktionsbündnis eine
Infobroschüre erstellt, die auf dem
„Expertenstandard
Beziehungsgestaltung in der Pflege
von Menschen mit Demenz“ basiert und
an diesem Abend zur Mitnahme zur
Verfügung stehen wird.
AWO hält
Kreiskonferenz in der Engener
Stadthalle ab (Meldung vom 02.12.2019)
Am
30.11.2019 lud die AWO Kreisverband
Konstanz e.V. zu ihrer alle vier
Jahre stattfindenden Kreiskonferenz
in die Stadthalle nach Engen ein.
Auf dem Programm standen unter
anderem Neuwahlen des Vorstands, der
Bericht über den vergangenen
Geschäftszeitraum und eine
Satzungsänderung.
„Die
Grundwerte der AWO ‚Solidarität,
Freiheit, Gleichheit und
Gerechtigkeit‘ haben heute mehr denn
je aktuellen Wert. Es ist unsere
Aufgabe, jeden Tag dafür zu kämpfen,
diese Grundwerte mit Inhalten zu
füllen“, so der AWO-Kreisvorsitzende
Dietmar Johann auf der Konferenz.
Die AWO zeichne sich nicht nur durch
ihre Werte aus, sondern durch eine
hohe Qualität mit eigenem
Gütesiegel. Wie Dietmar Johann
schilderte, habe der
AWO-Kreisverband derzeit rund 620
Mitglieder, 240 hauptamtlich
Beschäftigte und ebenso viele
Ehrenamtliche, vor allem in den
Ortsvereinen. In den vom
Kreisverband betriebenen 58
verschiedenen Einrichtungen gäben
alle diese Mitarbeiter*innen und
Ehrenamtliche den Wertbegriffen der
AWO ein persönliches Gesicht.
Dietmar Johann dankte in seiner Rede
allen Mitarbeiter*innen,
Ehrenamtlichen, dem
AWO-Kreisvorstand und vor allem
Geschäftsführer Reinhard Zedler für
die geleistete Arbeit. Auch den
Kommunen und dem Landkreis galt sein
Dank, die durch mehrjährige Abkommen
über Dienstleistungen die Grundlage
für das gute Miteinander schafften.
Geschäftsführer
Reinhard Zedler legte den
Geschäftsbericht für die Jahre
2014-2018 vor. „Die Welt brachte in
den zurückliegenden Jahren 2014 bis
2018 atemberaubend viele
Veränderungen und neue Aufgaben und
Krisen mit sich. Wir als AWO haben
uns nicht versteckt, sondern Farbe
bekannt mit vielfältigen Aktionen,
aber auch vor allem in der täglichen
Arbeit,“ so Reinhard Zedler.
Im
Geschäftszeitraum sei die
Mitarbeiterzahl von 204 auf 230
gestiegen. Der 2015 neu gegründete
Fachbereich Migration/Flüchtlinge
habe sich im Geschäftszeitraum
rasant entwickelt. Mit dem
Jugendmigrationsdienst und der
Asylbewerberbetreuung habe man
wichtige Arbeitsfelder erschlossen,
die Migrationsberatung ausgeweitet
sowie mit den neuen Angeboten Xenia
in Konstanz und Respect Coaches in
Radolfzell und der Übernahme des
Integrationsmanagements in
Rielasingen-Worblingen eine wichtige
Aufgabe als gesellschaftlicher
Akteur übernommen. Neu auf den Weg
gebracht werden konnte das
Pflegeheim Jungerhalde in Konstanz,
das 2020 eröffnet werden wird. Das
bestehende Pflegeheim
Emil-Sräga-Haus in Singen liefere
stets sehr gute Ergebnisse, was auch
der Medizinischer Dienst der
Krankenversicherung (MDK) und die
Heimaufsicht regelmäßig bestätigten.
Wie Reinhard Zedler erläuterte, habe
sich der Umsatz des Kreisverbands
von 2014 bis 2018 von 7,1 Millionen
Euro auf 9,4 Millionen Euro erhöht.
Die Jahresergebnisse hätten sich
stabilisiert. Allerdings lägen die
Überschüsse zwischen 3,84 % des
Umsatzes im Jahr 2017 und 1,74 % im
Jahr 2018, was eine recht enge
Spanne sei. Die Personalkosten
hätten sich aufgrund des
Personalzuwachses, aber auch der
Tarifsteigerungen, von ca. 4,46
Millionen Euro im Jahr 2014 auf 6,14
Millionen Euro kontinuierlich
erhöht.
Der
Geschäftsführer dankte dem
Mitarbeiter*innen-Team, allen
Ehrenamtlichen und den Vorständen
der Ortsvereine und dem
Kreisvorstand.
Bei den Wahlen
zum Kreisvorstand wurde Dietmar
Johann erneut als Kreisvorsitzender
gewählt. Stellvertreter sind erneut
Lars Kiefer und Anke Schlums.
Ebenfalls wiedergewählt wurde
Claudia Rehling als Schriftführerin.
Einstimmig
angenommen wurde eine
Satzungsänderung des Kreisverbands,
die durch neue Beschlüsse des
Bundesverbandes und Änderungen im
Satzungsrecht notwendig wurde.
Zu Beginn der
Konferenz gab es einen Festakt
anlässlich des 100-jährigen
Jubiläums der AWO in diesem Jahr. In
seiner Festrede hob der
AWO-Bezirksvorsitzende Wilfried
Pfeiffer den wichtigen
gesellschaftlichen Beitrag hervor,
den die AWO in ihrer 100-jährigen
Geschichte durch ihren
Kampf für eine
gerechtere Gesellschaft, die
Gleichberechtigung der Frauen und
gegen die Stigmatisierung von Armut
geleistet habe.
Geehrt wurden
aus dem Ortsverein Singen: Claudia
Rehling (5.v.l.) und Dietmar Johann
(2.v.l.), aus dem Ortsverein
Gottmadingen: Georg Ruf (1.v.l.),
Josef Barth (3.v.l.), Otmar Müller
(4.v.l.), Georg Schelle (6.v.l.) und
Walter Riedmüller (nicht auf dem
Foto, da leider erkrankt).
Weitere
Ehrungen gingen an die
ausscheidenden
Kreisvorstandsmitglieder Wilfried
Pfeiffer, Jan Woortemann, Claudia
Weber sowie die Revisoren Theo
Rüttinger und Roland Messmer.
Die Konferenz
endete in guter Tradition mit dem
gemeinsamen Lied „Wann wir schreiten
Seit an Seit.“
Förderverein
Sozialpsychiatrie nordwestlicher
Landkreis Konstanz e.V.
erhält 7. Town
& Country Stiftungspreises für
das Bundesland Baden-Württemberg (Meldung vom 28.11.2019)
Erfurt /
Singen, 27.11.2019 – Bereits
zum siebten Mal wird in diesem
Jahr der Town & Country
Stiftungspreis veranstaltet.
Dabei werden gemeinnützige
Einrichtungen aus ganz
Deutschland, die sich für
körperlich, geistig und sozial
benachteiligte Kinder und
Jugendliche einsetzen,
unterstützt. Das Fördervolumen
beträgt annähernd 600.000
Euro. Aus dem Pool der
geförderten Projekte wurden im
Anschluss von einer eigens
hierfür gebildeten Jury 16
Projekte – eines aus jedem
Bundesland – ausgewählt. Im
Rahmen der festlichen
Stiftungs-Gala wurden sie mit
noch einmal jeweils 5.000 Euro
gefördert.
Preisträger
des 7. Town & Country
Stiftungspreises für das
Bundesland Baden-Württemberg
ist dieses Jahr der
Förderverein Sozialpsychiatrie
nordwestlicher Landkreis
Konstanz e.V.:
SKYPSY
ist ein Präventionsprojekt
für Kinder und Jugendliche
mit einem psychisch erkrankten
Elternteil und deren Familien.
Die Kinder benötigen
frühzeitig Hilfe, um die mit
der jeweiligen Situation
verbundenen Belastungen zu
bewältigen und der Entwicklung
eigener auffälliger
Verhaltensweisen und
psychischer Störungen
entgegenzuwirken.
In der
Gruppenarbeit erfahren die
Kinder und Jugendlichen, dass
andere Betroffene ähnliche
Situationen erleben und sie
mit ihren Fragen und Sorgen
nicht alleine sind.
Die
Gruppenarbeit findet
wöchentlich statt. Eine Gruppe
besteht aus vier bis zwölf
Kindern und Jugendlichen. Mehr
Informationen:
www.awo-konstanz.de
Chancengleichheit
für Kinder und Jugendliche –
gleich welcher Herkunft und
unabhängig vom sozialen oder
religiösen Hintergrund – dafür
setzen sich deutschlandweit
Kindergärten, Fördervereine
von Schulen, gemeinnützige
Vereine und Organisationen
ein. Sie helfen und fördern
z.B. mit Bildungs-,
Integrations- und
Inklusionsprogrammen genauso
wie mit Therapieangeboten und
Angeboten zur
Trauerbegleitung. Das soziale
Engagement solcher
Einrichtungen trägt dazu bei,
dass möglichst viele junge
Menschen die gleichen Chancen
auf Bildung und Erziehung
erhalten.
Allerdings
mangelt es den Institutionen
oft an der notwendigen
Liquidität, um ihre Projekte
zu realisieren. Genau hier hat
es sich die Town & Country
Stiftung zum Ziel gesetzt zu
helfen: „Wir sehen unseren
Stiftungspreis als Chance,
eine hohe Anzahl von Projekten
finanziell zu unterstützen und
damit das Interesse einer
breiteren Öffentlichkeit auf
diese Projekte zu lenken",
sagte Stiftungsvorstand
Christian Treumann.
Nominierung
für den Deutschen
Engagementpreis
Darüber
hinaus wurden die 16
Preisträger auch für den
Deutschen Engagementpreis
nominiert. Der Deutsche
Engagementpreis ist der
Dachpreis für
bürgerschaftliches Engagement
in Deutschland. Nominiert
werden können alljährlich
Preisträgerinnen und
Preisträger der insgesamt in
Deutschland veranstalteten
Engagementpreise. Der Deutsche
Engagementpreis würdigt das
freiwillige Engagement von
Menschen in unserem Land und
all jene, die dieses
Engagement durch die
Verleihung von Preisen
unterstützen. Ziel ist es, die
Anerkennungskultur in
Deutschland zu stärken und
mehr Menschen für freiwilliges
Engagement zu begeistern.
Initiator und Träger des seit
2009 vergebenen Deutschen
Engagementpreises ist das
Bündnis für Gemeinnützigkeit,
ein Zusammenschluss von großen
Verbänden der
Zivilgesellschaft in
Deutschland. Förderer sind das
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend,
die Deutsche Fernsehlotterie
und die Deutsche Bahn
Stiftung.
Zahlreiche
Gäste und ein gemeinsames
Anliegen: Chancengleichheit
Die Town
& Country Stiftung feiert
in diesem Jahr auch ihr
zehnjähriges Bestehen und
freut sich über ein stetig
wachsendes, engagiertes und
loyales Netzwerk aus
Unterstützern. Die meisten von
ihnen sind Town & Country
Lizenzpartner, die nicht nur
finanziell, sondern auch mit
persönlichem Engagement
helfen. In den vergangenen
Monaten besuchten zahlreiche
Stiftungsbotschafter und
-botschafterinnen geförderte
Projekte in ihren Regionen.
Viele von ihnen befanden sich
auch unter den insgesamt über
200 Gästen der diesjährigen
Preisverleihung und tauschten
sich über ihre Projekte aus.
Ausschreibung
des 8. Town & Country
Stiftungspreises 2020
Im
nächsten Jahr wird der 8. Town
& Country Stiftungspreis
stattfinden. Geplant ist
erneut die Förderung von 500
sozialen Projekten mit jeweils
1.000 Euro. Die
Bewerbungsphase beginnt
voraussichtlich am 1. Februar
2020. Gemeinnützige
Einrichtungen und Vereine, die
sich für benachteiligte Kinder
und Jugendliche einsetzen und
die Bewerbungskriterien
erfüllen, sind aufgerufen,
sich zeitnah zu informieren
und zu bewerben. Die Town
& Country Stiftung
beendete 2019 aufgrund der
unerwartet hohen Anzahl an
Anträgen schon frühzeitig die
Bewerbungsphase.
Über
die Town & Country
Stiftung:
Die Town
& Country Stiftung wurde
2009 von Gabriele und Jürgen
Dawo gegründet und hatte es
sich zunächst als Ziel
gesetzt, unverschuldet in Not
geratenen Bauherren zu helfen.
Die Satzungszwecke der
Stiftung wurden später
erweitert und unter anderem
durch den Stiftungspreis mit
Leben erfüllt, der
gemeinnützigen Einrichtungen
zugutekommt, die sich für
körperlich, geistig und sozial
benachteiligte Kinder und
Jugendliche einsetzen. Mit der
Unterstützung der Town &
Country Lizenzpartner ist es
der Town & Country
Stiftung möglich, Kindern und
Familien in schwierigen
Lebenslagen beizustehen.
Die Town
& Country Stiftung freut
sich über weitere
Unterstützer.
Weitere
Informationen zur Town &
Country Stiftung finden Sie
unter www.tc-stiftung.de
Auf dem Foto von links:
Stiftungsvorstand Christian
Treumann, Maria Müller, Viktoria
Schneble, Petra Ehinger, Katharina
Klinger und Franziska Doderer vom
Förderverein Sozialpsychiatrie
nordwestlicher Landkreis Konstanz
e.V. / Foto : C. Schmid
AWO fordert zum
Internationalen Tag gegen
Gewalt an Frauen:
Gewaltschutz für alle
gewaltbetroffenen Frauen
endlich konsequent umsetzen! (Meldung
vom 26.11.2019)
Berlin,
den 22.11.2019. Zum
Internationalen Tag gegen
Gewalt an Frauen am 25.11.
fordert die AWO, die
Istanbul-Konvention in
Deutschland endlich
vorbehaltlos umzusetzen.
Fachorganisationen und
Verbände müssen mit ihrer
Expertise dabei durch Bund und
Länder aktiv beteiligt werden.
Das Hilfesystem für den
Gewaltschutz für Frauen muss
ausgebaut, gestärkt und
abgesichert werden. „Deutschland
hat das Übereinkommen des
Europarats zur Verhütung und
Bekämpfung von Gewalt gegen
Frauen und häuslicher Gewalt
2017 ratifiziert. Bundesweit
mangelt es jedoch sowohl an
einer ausreichenden Zahl von
Plätzen in Frauenhäusern als
auch an notwendigen
Fachberatungsstellen. Zudem
fehlen Angebote für Frauen mit
speziellen Hilfebedarfen
aufgrund chronischer
Erkrankung, Suchterkrankung,
Behinderung oder besonderen
Pflegebedarfen. Grundsätzlich
müssen Beratungs- und
Schutzangebote für alle von
Gewalt betroffene Frauen
zugänglich sein. Hilfe und
Schutz dürfen nicht von Status
und Herkunft abhängig gemacht
werden. Entsprechend muss die
Bundesregierung den Vorbehalt
zu Artikel 59 der Istanbul
Konvention zurücknehmen.
Dieser verhindert Gewaltschutz
für geflüchtete Frauen und
Frauen ohne eigenständigen
Aufenthaltstitel“, erklärt
dazu Wolfgang Stadler,
Bundesvorstandsvorsitzender
der Arbeiterwohlfahrt. Häusliche
Gewalt ist ein
gesamtgesellschaftliches
Problem: Allein in
Frauenhäusern der AWO haben
2018 mehr als 1.500 Frauen und
mehr als 1.600 Kinder Schutz
und Hilfe erhalten. Eine
aktuelle Abfrage der
Frauenhauskoordinierung e. V.
bei ihren Mitgliedern hat
ergeben, dass im vergangenen
Jahr bundesweit mehr als 7.500
Frauen und weit über 10.600
Kinder, die direkte
Mitbetroffene Häuslicher
Gewalt sind, in Frauenhäusern
Schutz und Hilfe erhalten
haben. Das Ausmaß von Gewalt
gegen Frauen ist bei diesen
erschreckenden Zahlen sogar um
ein Vielfaches höher.
Mindestens jede dritte Frau
hierzulande erlebt ab dem 16.
Lebensjahr im Laufe ihres
Lebens körperliche Gewalt und
Übergriffe, fast jede siebte
Frau Formen von sexualisierter
Gewalt. Meistens findet die
Gewalt im sozialen Nahraum
statt, also durch
Partner*innen oder
Familienangehörige, aber auch
durch andere Bezugspersonen
wie z.B. Arbeitskolleg*innen,
Betreuer*innen oder
Pflegepersonal.
Die AWO
macht Gewalt gegen Frauen
sichtbar und setzt sich
entschieden für den Ausbau und
die Absicherung des
Gewaltschutzes für alle Frauen
ein. Mit Beratungs- und
Kriseninterventionsstellen
sowie Schutzeinrichtungen
unterstützt die AWO von Gewalt
betroffenen Frauen auf dem Weg
zu einem selbstbestimmten und
gewaltfreien Leben.
Quelle: AWO
Bundesverband
Kunstprojekt
für straffällige Jugendliche (Meldung
vom 08.11.2019)
Letzte
Woche fand das Kunstprojekt
"Young Art for Boys - Kunst
ist stark!" für die Amadejus
Jugendhilfe in
Radolfzell bei der
Interkulturellen
Kunstwerkstatt Sonia Steidle
statt. Das Projekt war ein erlebnispädagogisches
Abschlussprojekt an dem straffällige
Jugendliche zwischen 16 und 21
Jahren, unter ihnen auch ein
Mädchen, teilnahmen und eigene
Bilder zeichnen konnten. Der
Kurssamstag am 26.10. war sehr
konzentriert und obwohl manche
mit ihrem Bild zu kämpfen
hatten, haben alle mutig
weitergemacht und erlebt, dass
es sich gelohnt hat. Am Ende
waren alle Teilnehmenden
ziemlich stolz auf das, was
sie erschaffen hatten. Niemals
hätten sie sich das zugetraut.
Diese
Maßnahme der Amadejus
Jugendhilfe ist für
straffällige Jugendliche aus
dem Raum Singen, Konstanz,
Radolfzell und Stockach.
Angeordnet vom Gericht müssen
sie diese zehn Veranstaltungen
sozialen Trainings
gewissenhaft besuchen. Pro Jahr
finden vom Gericht angeordnet
für Jugendliche Straftäter
drei solcher Durchläufe bei
der Amadejus Jugendhilfe
Radolfzell statt.
|
            |

Stand: 12.01.2021
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