Geigenkonzert mit Marti Schruer

Marti Schruer ist Geigerin aus Leidenschaft. Und sie spielt auch jedes Jahr im Emil-Sräga-Haus. „Ich spiele seit meinem achten Lebensjahr Geige“, berichtet die aus Holland stammende Musikerin. Sie habe neben dem Bügelbrett von ihrer Mutter angefangen und dann als Studentin im Studentenorchester in Utrecht (NL) gespielt. Im Jahr 1986 ist sie auf die Reichenau gezogen – und noch in der gleichen Woche hat sie sich beim Unterhaltungsorchester gemeldet. Nun spielt sie in Singen schon lange Zeit im Collegium Musicum mit. Marti Schruer kann aus Erfahrung sagen: „Wenn man musiziert, findet man überall Anschluss. Musik ist eine internationale Sprache ohne Worte. Sie verbindet und macht gute Laune.“ Im Emil-Sräga-Haus ist sie immer am Morgen des Heiligabends zu Gast. Sie untermalt den Gottesdienst mit ihrer Geige – klassische Weihnachtslieder und Instrumentalstücke. Und seit einigen Jahren hat es sich entwickelt, dass sie danach noch ein kleines Konzert für die Bewohner gibt.

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