Fußball ist unser Leben

Während der Fußball-Weltmeisterschaft haben wir das Fußball-Wissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf die Probe gestellt. Es gab ein großes Quiz mit rund 200 Fragen – bekannte Spielerzitate, Fußballregeln – und Aufgaben, in denen die Bewohnenden zu Bewegungsübungen motiviert wurden. Was das Fußballwissen der Bewohnerinnen angeht, sind wir zu dem Fazit gekommen: Es ist wie beim Fußball auf dem Platz – nicht immer sind die Männer die besten…

Frühlingsfest beim Emil-Sräga-Haus

Das Team des Emil-Sräga-Haus lud zum großen Frühlingsfest in den Innenhof ein. Alleinunterhalter Erich spielte, seine Frau las Gedichte vor. Viele Bewohnerinnen und Bewohner riss die Musik mit und sie schwangen das Tanzbein. Hausmeister Franco brutzelte frische Würste und es gab auch leckeren Salat. Ein Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Das Sräga-Trio

Sie gehören schon fast zum Inventar. Das Sräga-Trio kommt jeden Monat ins Emil-Sräga-Haus. Gemeinsam mit den Bewohner*innen werden dann bekannte Volkslieder und Schlager gesungen. Die Stimmung ist super. Bewohner*innen strahlen, klatschen und schunkeln. Der ein oder andere bekommt auch feuchte Augen und erinnert sich an seine Kindheit und Jugendzeit. Vielen Dank für euren so selbstverständlichen Einsatz über viele Jahre hinweg. Das tut uns allen gut.

Vatertagsüberraschung

An Christi Himmelfahrt war auf den Seniorenfamilien des Emil-Sräga-Hauses ein Klirren und ein Rattern zu hören. Uli Zeller überraschte die männlichen Bewohner mit Bollerwagen, Brezeln – und einem Bier (alkoholfrei). Im Bild stoßen die Bewohner Bernd Schlimper (links) und Josef Berger an. „Die Überraschung ist gelungen“, sagte ein Bewohner. Und ein anderer bestätigte: „Ganz tolle Idee. Da bekommt man gleich gute Laune.“

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Konzert mit Harfe und Akkordeon

Was für eine entzückende Idee. Milena (12) hat ein Harfenkonzert im Emil-Sräga-Haus gegeben. Mit im Bild ihre Mutter – und ihr Opa Erich, der auch gleich einige Stücke auf seinem Akkordeon spielte. Die Bewohner*innen zeigten sich berührt von dem Konzert. Zum Teil hatten sie Tränen in den Augen, klatschten mit und bewegten die Lippen zu den Melodien. Ohne Applaus ließ man die Musiker nicht ziehen. Und zum Schluss hatten die knapp 30 Zuhörer nur einen Wunsch: „Kommt bitte bald wieder zu uns.“

Gesellschaftsspiele

„Schach matt? Oder doch noch nicht.“ Im Emil-Sräga-Haus haben neben Gedächtnistraining, Gartenfreunden und Kegeln auch klassische Gesellschaftsspiele ihren Platz. Schach gehört ebenso dazu wie Mühle oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Gemeinsames Spielen kann für viele Bewohner der Höhepunkt des Tages sein. Unsere Betreuungskräfte nehmen sich gerne Zeit dafür. Es ist gemeinsam erlebte Zeit, in der man nicht über die eigenen Nöte nachdenken muss – sondern sich darauf konzentrieren muss, dass der Gegner die Dame nicht klaut. Denn sonst ist man bald „Schach matt“.

Das Gute liegt so nah

Einmal pro Monat öffnet das Café im Pavillion des Emil-Sräga-Hauses für Bewohner und Besucher. Hier waren die Tische gedeckt für Fasnachtssonntag. Es ist keine öffentliche Veranstaltung – aber die Möglichkeit für die Bewohner, das Flair eines Cafés zu genießen und mit dem Besuch einzukehren – ohne dass man weit fahren muss.

Fasnacht im Sräga-Alltag

Im Emil-Sräga-Haus ist die Fasnacht eingezogen. Präsenzkraft Zoltan Batki hat sich beispielsweise am Schmutzigen Donnerstag für eine üppige Haarpracht entschieden. Er sagt: „Das ist mal was anderes als sonst. Die Bewohner freuen sich darüber. Und es ist auch ein Zeichen, dass bald die Fastenzeit anfängt.“

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